International Guests Welcome

Wir lieben unsere schöne Natur sowie die malerische Region, die uns umgibt und wünschen uns, dass sie für immer so bleiben.

Aus diesem Grund ist es unser Anliegen so nachhaltig wie möglich zu wirtschaften und Ressourcen schonend zu nutzen. Hier ein paar Beispiele, wie wir versuchen, das Thema Nachhaltigkeit auf unserem Ferienhof zu integrieren:

Photovoltaikanlage

Photovoltaikanlage

Bei uns im Haus Sonnenschein ist der Name Programm: Hier scheint viel und oft die Sonne, weshalb wir seit 2006 auf unserem großen Stalldach Strom aus Sonnenenergie gewinnen. Auf einer Fläche von 220 m² erzeugen wir jährlich eine Strommenge von ca. 44.000 kWh. Damit könnte man 11 Haushalte mit 4 Personen komplett versorgen.

Solarthermieanlage

Solarthermieanlage

Außerdem auf dem Stalldach sowie auf dem Dach der Ferienhausgarage betreiben wir eine Solarthermieanlage mit einer Gesamtfläche von 52 m², die mithilfe von Sonnenenergie warmes Wasser für unsere Gäste und Familie erzeugt. So sparen wir Holz und Heizöl und entlasten unsere Umwelt. Wir finden das super.

Hackschnitzelheizung

Hackschnitzelheizung

Der Großteil unseres Hofes wird seit 2007 mit Holzhackschnitzeln aus unserem eigenen Waldgrundstück beheizt. Besonders wichtig ist uns die Regenerationsfähigkeit des Waldes nach dem forstwirtschaftlichen Prinzip, deshalb nutzen wir dafür totes Gehölz, Gestrüpp, kranke und umgefallene Bäume. Gesundes Holz nutzen wir, um schöne Dinge daraus zu bauen, z.B. Bänke zum Ausruhen.

Auch die Heizungsanlage unseres Ferienhauses gegenüber soll in naher Zukunft auf Holzpellets umgestellt werden und eine flächendeckende Fußbodenheizung eingebaut werden. So brauchen wir kein Heizöl mehr und können die Energie effizienter nutzen. Win-win also.

Tiergehege

Tiergehege

Unsere großzügigen Tiergehege mit einer Gesamtfläche von 4.500 m² sind allesamt auf einer Länge von mehr als 600 m stromlos umzäunt. Dadurch ist er zwar aufwendiger instand zu halten, aber das machen wir gerne, denn: Einerseits liegt uns die Sicherheit unserer kleinen Gäste und das Wohl unserer Tiere am Herzen, andererseits sparen wir so jedes Jahr ca. 150 kWh Strom. Daneben verwenden wir zur Regeneration der Wiesen und zum Humusaufbau hauptsächlich den Mist unserer eigenen Tiere. Was für ein toller natürlicher Kreislauf.

Heu und Stroh

Das Heu und Stroh, das unsere Tiere unsere Tiere das ganze Jahr fressen und sich darin einkuscheln kommt zum Teil von unseren eigenen Wiesen und zum Teil von den Flächen regionaler Landwirte. So haben sie immer Gras von ihrer Lieblingswiese.

Bio-Streuobstwiese

Hinter den Tiergehegen befindet sich unsere gut 6.000 m² große Bio-Streuobstwiese mit über 100 Apfel-, Birnen- und Kirschbäumen. Sie bietet zahlreichen Insekten und anderen Kleintieren ein wunderbares zu Hause und trägt als wertvolles Ökosystem zur Artenvielfalt bei. Um dieses nicht zu sehr zu stören, mähen wir sie bis zur Obsternte im Herbst nur zwei Mal. Einen Teil des Obstes sammeln wir und lassen es zu Saft und Most verarbeiten oder machen daraus Maische, die wir in unserer eigenen Brennerei seit unzähligen Generationen zu hochwertigen Schnäpsen verarbeiten. Überzeugen Sie sich doch bei einer Schnapsprobe selbst davon! Unsere Bio-Streuobstwiese wird ausschließlich mit dem Mist unserer Tiere gedüngt. Keine Pestizide, keine Kunstdünger – einfach nichts.

Modernisierungen

Wir versuchen unsere Ferienwohnungen regelmäßig und nach den aktuellen Standards zu modernisieren, um den Energieverbrauch möglichst gering zu halten. Deshalb achten wir auf gute Dämmungen, Fenster und setzen Wasserspareinsätze in die Duschköpfe ein.

Wald

Wald

Zu unserem Hof gehören neben den landwirtschaftlich genutzten Wiesen und Feldern auch forstwirtschaftliche Flächen. Wir kümmern uns um 43.000 m² Wald. Kranke und vom Borkenkäfer befallene Bäume fällen wir, junge Bäume unterstützen und schützen wir beim Aufwachsen und entstandene Lichtungen forsten wir auf und pflanzen neue Bäume. Dabei stehen wir in engem Austausch mit dem zuständigen Förster um unseren Wald zukunftsfähig aufzustellen und bestmöglich auf den Klimawandel vorzubereiten. Wälder tragen maßgeblich dazu bei, CO2 aus der Luft zu binden.